Die zweite Sammelrunde der 2. Damen-Bundesliga wurde am 6./7. Oktober 2018 in Kirchbichl ausgetragen. Für die SG TTV Oberes Triestingtal/TTC Guntramsdorf waren Dominika Vizinova, Nadine Kettler und Katharina Pegoretti im Einsatz.
Im Auftaktspiel der Sammelrunde trafen unsere Damen auf den klaren Titelfavoriten SG Übelbach/Don Bosco. Trotz der klaren Außenseiterrolle unserer Damen konnten vor allem Dominika Vizinova und Nadine Kettler gegen die Steirerin Melanie Luginger und gegen Ivona Baskarad die Spiele offen halten und mussten sich nur denkbar knapp erst im Entscheidungssatz geschlagen geben. Am Ende musste sich unser Damenteam aber trotzdem klar mit 0:6 geschlagen geben.
Im zweiten
Samstags-Spiel gegen Post SV Graz spielte Dominka Vizinova groß auf. Sie
konnte alle drei Einzelspiele sowie das entscheidende Doppel, das sie
gemeinsam mit Nadine Kettler bestritt, für sich entscheiden und hatte damit
großen Anteil am 6:4-Erfolg unser Damen-Mannschaft. Die weiteren Punkte
holte Nadine Kettler mit Siegen gegen Ema Toplek und Chiara Koch.
Katharina Pegoretti, die aufgrund von
Verletzungen in den letzten zwei Jahren kein Bundesliga-Match bestreiten
konnte, konnte bei ihrem Comeback schon im ersten Spiel mit guten Leistungen
überzeugen. Sie musste sich der Ungarin Eszter Krisztina Katona erst in der
Verlängerung des Entscheidungssatzes geschlagen geben.
Im letzten Spiel
der Sammelrunde traf unsere Bundesliga-Mannschaft auf SG Stockerau. Im
NÖ-Derby konnte abermals Dominika Vizinova ihre Klasse zeigen und alle drei
Einzel für sich entscheiden. Leider konnten in diesem Spiel Nadine Kettler
und Katharina Pegoretti nicht ihr Können abrufen und hatten in den
entscheidenden Matchphasen auch nicht das nötige Spielglück. Da die beiden
keinen Matchgewinn beisteuern konnten, endete das Match mit einer
3:6-Niederlage.
Dank des Sieges
gegen Post SV Graz ist unser Damen-Team weiterhin im Tabellenmittelfeld der
2. Damen-Bundesliga, das ist auch das erklärte Saisonziel. Mit ähnlichen
Leistungen in den beiden letzten Sammelrunden im November könnte ein
weiterer Schritt nach vorne möglich sein.